Emily's Schlafzimmer

Einfach ihr Lieblingsplatz in ihrer kleinen WOhnung (:
In Emilys Zimmer findet man unter anderem auch noch ein langes Bücherregal, einen (nicht immer aufgeräumten) Schreibtisch mit einem Apple Macbook, einen großen lila Kleiderschrank mit Spiegel und einen weißen Flügel.

Emily saß mit einem Buch auf den Oberschenkeln in ihrem Bett und stöberte darin herum.
Heute war wieder einer dieser Tage, an dem sie einfach zu nichts Lust hatte.
Außerdem war sie wieder einmal ziemlich müde, weil sie wie immer wirres Zeugs geträumt hatte und sie dann nicht mehr schlafen konnte. Es war fast immer Albträume die sie aus dem Schlaf schreckten. Meistens fiel sie irgendwo herunter, jedoch konnte sie nicht zuordnen wo. Sie wusste nur dass es unglaublich hoch war und sie einfach in die Tiefe flog.
Emily fuhr sich über ihre Augen und stand dann auf. Sie durfte ihren Tag nicht die ganze Zeit zuhause verbringen, dass wäre doch langweilig.

cf: Wolkenschlucht.

In Emilys zimmer angekommen merkte ich sofort wie es ihr erging. Sie wahr heute Lustlos. Ich setzte mich auf den bettenrand um das Mädchen mit den Braunen Haaren zu beobachten. Ich musste aufpassen, das wusste ich jetzt. Es wahr meine Aufgabe das Ziehrliche Mädchen zu beschützen. Also weiche ich ihr ab jetzt nicht mehr von der seite. Auf die nerven konnte ich ihr eh nicht gehen nur wenn... ich mich ihr zeigen würde.. Aber das würde noch lange dauern..

Emily spürte plötzlich eine Präsenz im Raum und sie fühlte sich plötzlich nicht mehr so allein.
Na toll, jetzt wirst du auch noch verrückt, Em...,
dachte sie, schüttelte den Kopf und stand seufzend auf. Sie ging hinüber zu ihrem Klavier wollte ein paar Töne spielen, jedoch ließ sie die Hände auf die Tasten fallen
und beendete somit das kurz zuvor begonnene Lied.
"Hab ich ein langweiliges Leben", sagte sie zu sich selbst und fiel etwas in Gedanken.

Ich stand auch auf und gin zu dem Mädchen, das sich ans Klavier setzte und etwas spielte. Sie ließ ihre Hände auf die tasten fallen und seufzte ein paar Worte vor sich hin. Ich setzte mich zu ihr und sprach ein paar worte, die sie eh nicht verstehen konnte. "Wie schön wäre es, wenn du dich noch an mich erinnern könntest.." Ich streichelte ihr über die Wange und wünschte sie könnte mich sehen und würde den Jungen, der vor ihr saß erkennen.

Sie spürte etwas an ihrer Wange und griff sich an diese, jedoch war da nichts.
Stirnrunzelnd blickte sie sich um, jedoch war ihr Zimmer leer.
Das Gefühl von vorhin spürte sie noch immer und sie fragte plötzlich:
"Wer ist da?!"
Jedoch stellte sie danach fest wie bescheuert diese Frage war, denn in ihrem Raum war niemand, der ihr eine Antwort geben könnte.
"Emily, du drehst schön langsam durch...", murmelte sie.

Ich wusste nicht, ob es Normal wahr. Doch sie spührte meine ANwesenheit.. sie bemerkte meine berührung auf ihrer Wange.. Wahr das normal? Ich wusste nicht . ob ich sagen sollte, das ich der jenige wahr der bei ihr wahr.

Sie fuhr sich über ihre Augen und schüttelte den Kopf.
"Wer soll denn bitteschön hier sein?", fragte sie sich selbst.
Jedoch war diese Präsenz noch immer hier und sie spürte, dass sie nicht allein war.
Es war jemand hier, auch wenn sie diesen nicht sehen konnte, war sie nicht die einzige in diesem Raum.

Ich hielt es nicht mehr aus, ich wollte mich ihr endlich zeigen. Ich musste mir einen plan ausdenken, ich konnte ja schlecht einfach so vor ihr erscheinen.. Ich dachte mir etwas aus und bewegte mich von dem Klavier weg und ging zur Haustür wo ich dann Klingelte.

(Tbc: Haustür/eingang Robie hat bereits geklingelt. xD)